Erzbischof Dr. Ludwig Schick hat Weihbischof Werner Radspieler auf eigenen Wunsch zum 30. September 2008 von seinem Amt als 1. Vorsitzender des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e.V. entpflichtet. Zum neuen Vorsitzenden des Diözesan-Caritasverbandes ernannte der Erzbischof Oberstudiendirektor i.K. Edgar Hagel.
Der Deutsche Caritasverband (DCV) fordert, die anstehende Kindergelderhöhung mit spezifischen Hilfen für arme Familien zu verbinden. So muss der Kinderzuschlag für Familien verbessert werden. Die jüngst getroffenen Änderungen reichen nicht aus.
58 Absolventinnen und Absolventen der Caritas-Fachakademie für Sozialpädagogik in Bamberg erhielten gestern im Rahmen einer Feier ihre Urkunden als staatlich anerkannte Erzieher bzw. Erzieherinnen.
Bei einer ganztägigen Auftaktveranstaltung stellte die Caritas in Neustadt an der Aisch ihr neues Mehrgenerationenhaus der Bevölkerung vor.
„Prälat Walter Schirmer ist zu einem großen Segen für uns geworden.“ Mit diesen Worten eröffnete Erzbischof Dr. Ludwig Schick am 7. Juli den Dankgottesdienst zum 80. Geburtstag des früheren Diözesan-Caritasdirektors in der Kapelle des Bistumshauses St. Otto in Bamberg. Beim anschließenden Festakt unterstrich Schirmers zweiter Nachfolger, Diözesan-Caritasdirektor Gerhard Öhlein, dass der heutige Diözesan-Caritasverband unverkennbar Schirmers Handschrift trage.
Am Samstag, den 19. Juli 2008, veranstaltete das Heilpädagogische Zentrum der Caritas Lichtenfels sein Sommerfest. Motto des Festes war „Die Jahresuhr im HPZ“.
560 Spender brachten beim Endspurt der Sozialinitiative zum 1000-jährigen Bistumsjubiläum über 25.000 Euro zusammen. Davon profitieren werden auch Ausbildungsstellen in den Caritas-Sozialstationen. Unter den Spendern wurden jetzt 5 Preisträger ausgelost.
Am Sommerfest des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) der Caritas in Lichtenfels übergaben die Bergschlossfreunde Lichtenfels dem HPZ eine Spende in Höhe von 200 Euro.
Die Soziale Beratungsstelle des Caritasverbandes Hof ist eine Anlaufstelle für viele Problemstellungen. Wenn sie auch nicht jedes Problem einer Lösung zuführen kann, so ist sie eine Stelle in der jedes Problem angesprechbar ist und gemeinsam mit Klienten nach Lösungen gesucht wird. 2007 wurden bei 630 Klienten 944 Leistungen erbracht. Am häufigsten ging es um finanzielle Probleme.
17 Alten- und Krankenpfleger und -pflegerinnen aus Einrichtungen der Caritas schlossen erfolgreich die Weiterbildung Palliative Care in der Hospizakademie in Bamberg ab. Sie erhielten jetzt ihr Zertifikat als Palliative Care-Pflegefachkraft.