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Fotoausstellung im Domkreuzgang

Fotaoausstellung Julia
Datum:
Veröffentlicht: 15.10.21
Von:
Klaus-Stefan Krieger

„Der Caritas ein Gesicht geben“ zu 100 Jahren Diözesan-Caritasverband

Die Fotoausstellung „Der Caritas ein Gesicht geben“ ist ab Dienstag, 19. Oktober, im Diözesanmuseum in Bamberg zu sehen. Sie ist ein Beitrag zum 100jährigen Jubiläum des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e.V. Der Fotograf Marcus Bauer porträtiert in großformatigen Aufnahmen Menschen aus Diensten, Einrichtungen und Tätigkeitsfeldern der Caritas.

Die Fotoausstellung „Der Caritas ein Gesicht geben“ ist ab Dienstag, 19. Oktober, im Domkreuzgang in Bamberg zu sehen. Sie ist ein Beitrag zum 100jährigen Jubiläum des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e.V. Der Fotograf Marcus Bauer porträtiert in großformatigen Aufnahmen Menschen aus Diensten, Einrichtungen und Tätigkeitsfeldern der Caritas.

Die Ausstellung ist im Domkreuzgang, der ein Teil des Diözesanmuseums ist, zu sehen. Daher ist die Ausstellung zu dessen Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr zugänglich. Es ist der Eintritt für den Besuch des Diözesanmuseums zu entrichten.

Die Fotoausstellung zeigt Porträts von Mitarbeitern, Bewohnern, Klienten, Ehrenamtlichen und Schülern aus Einrichtungen und Diensten der Caritas aus dem gesamten Erzbistum Bamberg. Mit ihrem Lebensalter repräsentieren die dargestellten Personen 100 Jahre Caritas. Die einjährige Julia M., Krippenkind aus der Kreuzberg-Kindertagesstätte in Altenkunstadt, und die 100jährige Ella P. aus dem Caritas-Alten- und Pflegeheim St. Martin in Bayreuth rahmen 18 weitere Fotografien von Menschen, die für die Vielfalt und das Engagement christlicher Nächstenliebe stehen. In Interviews erzählen sie „ihre Geschichte“ mit der Caritas. Diese Interviews sind als Tonaufnahmen ins Internet gestellt; mit Hilfe von QR-Codes auf den Bildtafeln können sie mit dem Smartphone aufgerufen werden.

Die Fotoausstellung „Der Caritas ein Gesicht geben“ ist bis 14. November zu besichtigen. Danach wandert sie an weitere Orte in Ober- und Mittelfranken, z.B. nach Fürth.