Datum:
Veröffentlicht: 10.11.20
In den letzten zwei Jahren wurden über 60 Kinder aus den unterschiedlichsten Ländern betreut, und zwar aus Russland, Kasachstan, Aserbaidschan, Georgien, Ukraine, Iran, Marokko, Irak, Mazedonien, Senegal, Nigeria, Moldawien, Armenien und Syrien. Trotz der Sprachhindernisse haben Eltern und Kinder viel Spaß.
Auch während der Corona-Zeit genießen Eltern und Kinder die gemeinsame Zeit zum Spielen und Basteln. Die Familien verarbeiten beim Malen und bei gemeinsamen Aktionen ihre Fluchterlebnisse. Sie freuen sich über ihre Erfolgserlebnisse und erleben so eine Ablenkung vom Fluchtalltag und von der derzeitigen Krisensituation.